Kleine Erfrischung in Form von Gewitter am frühen Morgen und ab in die Finale. Ach Mensch da wäre man doch gerne dabei. Ab dem 16tel geht’s bei 2WD in die Vollen und 4tel bei 4WD noch gut gefüllt. Einfach hochfahren wird es nicht geben, denn einige der guten Fahrer sind schwer weit hinten gelandet … na vielleicht wollen sie die knappe Fahrzeit bei einem Direkteinstieg in’s Halbfinale etwas ausdehnen. Die ersten kleineren Finale sind durch und es hört sich für den ein oder anderen nicht gut an. Klar gibt es Sieger und Sieger … aber gegen die Technik und Hindernisse verliert man ungern.
Die Spannung wächst und wächst … und endlich stehen die Finalteilnehmer fest
Wenn das mal keine coole Aufstellung ist … Sven in Nacken von Oezguer und Mathias, Rainer und Flavio schon hinter sich gelassen. Ich bin mal gespannt, wie sich auch 2WD schlagen wird … ist auch mal eine andere Aufstellung.
Da scheinbar ja alle fieberhaft von den Finalen gepackt sind, kommen keene Infos hier an. Vielleicht tobt ja auch das Chaos oder ein Gewitter vor Ort … oder alle müssen Streckenposten machen und der Rennleiter achtet auf die Handynutzung … wer weiss wer weiss … hier aber mal Ende der Spannungslage … und 2WD teils erwartungsgemäß, teils aber auch nicht … ein richtiger Freuer ist aber auch dabei
4WD auch gespalten in Glück und Pech-Schmerz … aber eines macht mich wirklich glücklich: 4WD mit neuer alter Koriphäe … in der Seele geschmerzt haben mir seine 2WD-Eskapaden … aber nun ist’s zurück das 4WD-Talent
Und die Freude jetzt auch mal über alle 4WD-Siegergesichter
Etwas fehlt mir aber noch zum Glück und leider ist der Lauf in Ostenwalde abgesagt worden … da rechts lang zur Gerade hoch … da fehlen mir noch ein paar Gigabyte Video vom 4WD-Großmeister für eine schöne Slow Motion … damals hatte ich die Technik noch nicht … aber apropo SlowMotion … da legt Ronald gleich mal vor mit einer kleinen Sequenz
Und überhaupt … was ein Glück, dass die erste Mail von Ronald gerade rein kam … hatte sonst wohl keiner einen Fotoapparat dabei und musstet ihr halt warten … und wo wir gerade beim Fliegen sind … kleine Lutz’sche Flugstudie
Und bei schönen Wetter werden die Käfer schon wieder schwer von den Warnwesten angelockt
Und noch etwas wichtiges dürfen wir hier nicht vorenthalten … die 2WD-Sieger haben wir auch im Bild
Und einen kleinen Eindruck von der Strecke soll es am Ende dann ja auch noch geben … eingeleitet natürlich wieder mit einem Flugbild
Und hier dann deutlich zu sehen, dass es kein Flugtag war …
Mal sehen, was noch so reinkommt … eine kleine Galerie wird hier sicher noch angehangen … aber das wisst ihr ja mittlerweile schon, dass die Berichte hier die ersten sieben Tage immer noch zunehmen … und siehe da … die erste Ergänzungsgalerie … sogar von der Lokalpresse. Den Artikel findet ihr in Peter’s Fatzebook, mit diesem Link kommt ihr direkt dorthin oder aber hier ein Klick „Großer Preis für kleine Autos“.
Vorweg mal die tolle Stimmung und die klasse Läufe dieses Grandprix’s erwähnt, aber dann muss ich auf weiter unten vertrösten, wo es sicher wieder mehr davon gibt. Der Groll bleibt groß und es ist und bleibt eben leider ein Jammer mit diesen Dachverbänden. An den GPs kann man es ja mehr als deutlich sehen, wie ein Europäischer Dachverband die Zeichen der Zeit verpennt. Es würde mich ja nicht einmal so sehr ärgern, wenn es einfach so passiert wäre, aber es ist halt viel viel schlimmer: über die Sachlage wurde schon mehrfach gesprochen und man ist jetzt in eine Art Handlungsstarre gefallen … oder sollte ich besser schreiben „Ideenlosigkeitsphlegma“. Erster Leidtragender war Fehring und Zweiter auch … und nun diese dünnen Starterzahlen in Holland. Wie sollen denn da zukünftig noch Europameisterschaften ausgetragen werden können, wenn man vorher noch einen GP ausrichten muss. Die Zahl der potenziellen Austragungsstätten wird so nicht mehr größer, oder es sei denn, jemand nimmt es in Kauf, einen GP mit paarundzwanzig Startern auszurichten. Raco2000 war jetzt sicher schon besser gestellt, da ja im Eldorado des OR6 ausgeschrieben und veranstaltet wurde, aber Andere müssen erst einmal 35 Nennungen bei einem GP zusammen bekommen. Ein echter Jammer …
Na jetzt aber Schluß und kommen wir zum Hauptteil … dem GP in Utrecht. Super International die Aufstellung und ganze 7 Fahrer aus Deutschland mischen sich unter die Niederländer und echt Klasse, dass Sven und Necdet das Feld vergrößern. So kamen wenigstens 10 Fahrer für ein ganzes 4WD-Finale zusammen. Bleiben wir auch gleich bei den Allradlern und schauen uns die Qualifyings an. 10 Minuten Dauerfeuer und Nick mit 25 Runden vorneweg, gefolgt von Sven und Jojo mit 23 Runden. Danny, Anthony und Kayhan mit je 22 Runden und Cezmi mit 21 sowie Necdet mit 17 Runden dahinter. Samed und Gertjan nicht dauernd unterwegs. Im 2ten Lauf erhöhte Nick auf unmögliche 26 Runden, Sven mit 24 folgend. Danny auch 10 Minuten auf der Piste, der Rest aber nur kurz. Glück für Necdet, der damit auf Platz 4 landete. Runde drei ging dann an Jojo, Cezmi und Danny, Sven leider schon früh raus. Letzte Qualirunde Nick wieder mit 26 Runden vorne vor Cezmi mit 22, Anthony und Kayhan gleich viel. Samed 21 und der Rest wieder nur sporadisch auf der Strecke anzutreffen. In der Wertung dann 2 aus 4 bringen die 4WD’ler so an den Start: Nick, Jojo, Sven, Cezmi, Danny, Anthony, Kayhan, Gertjan, Necdet und Samed. Vor dem Finale aber kurz abgeschwenkt zu den Hecktrieblern. Read the rest of this entry »
Überall waren die OR6-Recken bei großen Rennen am Start und dennoch blieben ganze 25 Racer dem eigenen Clublauf treu … ließen sich nicht von großen Namen locken und fochten ihren Clublauf aus. Ganz flott drei Gruppen und drei Vorläufe war in der 1 Michael Favorit, Renze in der 2 und Johan in 3 Titelaspirant. In Summe sah die Finaleinteilung noch etwas anders aus, da Johan im Vergleich nicht genug Runden zusammen bekommen hatte.
Die Finale begannen im Viertel und Dirk konnte sich dann auch bis in’s Finale hochfahren. Dort zwar nur die Hälfte der Renndistanz unterwegs reichte es am Ende noch für den 8ten Platz. Sonst schaffte es keiner der Viertelfahrer so weit hoch und im Halbfinale war für sie Schluß. Aber was andere noch schafften, war der Ausfall im Finale. Nur 5 kamen fahrend in’s Ziel und bei der noch fahrenden Fraktion die Sieger der Halbfinale auch ganz oben auf dem Treppchen. Renze, Michael und Erik holten sich die Töpfe gefolgt von Mathias, Hendri, Daniel, Robert, Dirk, Willem und Johan.
Wer die Daten im Detail einsehen möchte, wird hier beim HUI RaceTimer fündig. Die Gesamtwertung des Clublaufes findet ihr hier.
An Spannung war dieser Renntag wirklich nur schwer zu überbieten. Es waren auch nicht einmal direkt die Zweikämpfe in den Rennläufen, die den Nervenkitzel so gigantisch groß machten … nein es war ganz einfach das Wetter. Katastrophale Vorhersagen und Hochwasser allerorten ließen alles erwarten. Vielleicht war es ja wirklich der kleine Voodoo-Zauber mit der Autopuppe am frühen Morgen, der alles rettete, aber bei jedem einzelnen der Tropfen, der hier und da vom Himmel fiel, war man schon fast am einpacken, da es sich immer wieder gleich wie der Auftakt zum Weltuntergang anfühlte. Unbeschreiblich, dass hier dem Drehbuch nach sich alles sooo einreihte, dass sauber gefahren werden konnte.
Alles gut … WIRKLICH … das Wetter hielt sich sogar perfekt bis zur Siegerehrung. Mein Regenradar lief immer mit und wenn wir auch nur wenige Kilometer weiter südöstlich oder nordwestlich gelegen hätten, wäre uns dieser fantastische Renntag am Ende sicher vollkommen anders in die Erinnerung gespült worden … im wahrsten Sinne des Wortes.
Jetzt ist die Spannung etwas raus aus dem Bericht hier, aber entgegen der Erwartung Aller war es wirklich trocken … hmmm … aber war da nicht noch was … ein OR6-Rennen vielleicht? Read the rest of this entry »
Kommen wir nun zum zweiten Renntag, den es laut Wettervorhersage nach 11 Uhr Ortszeit schon gar nicht mehr geben sollte. Die für die Nacht angekündigten Temperaturen wurden – wie auch die Feuchte – schon mal locker erreicht und morgens aus dem Zelt raus in einen leichten Vorhang aus Regen ist nicht das, was das Camperherz wirklich höher schlagen lässt. Jetzt aber nicht maulen … ist OFFROAD. Gleich mal nach einer heißen dunklen Ausgleichsflüssigkeit umgeschaut … Fehlanzeige. Mensch mensch mensch … überall Fragezeichen auf der Stirn, da die Fahrerbesprechung ja schon für 8:30 anstand. Kurz vor knapp dann die Erlösung und auch eine große Kiste backofenwarme Semmeln fanden noch schnell den Weg ins Zelt.
Bei dem, was wir allgemeinhin als Wetter bezeichnen, sollten wir ernsthaft den Sprachgebrauch überdenken. Alternativ zu diesen konkreten Überlegungen stelle ich mir aber schon mal überdachte Racetracks vor. Kleine Rennleitungsbesprechung zum Renntag … wir fahren durch bis zu den Finalen und laut Wolken- und Wetterlage müsste es sich sogar noch gut bis nach dem Mittag halten. Kein Vertrauen mehr den Wetterorakeln und wir befragten den Kraken dann selbst: ran an die Finale und nur keine Zeit verlieren … extra Trainingsrunden bringen nur Verzug und die Strecke ist nach der regnerischen Nacht in einem überraschend guten Zustand. Es nieselt zwar, aber kurze Info an alle bei der Fahrerbesprechung und los geht’s. Read the rest of this entry »
Allen Interessierten stehen die Ergebnisse des zweiten Qualilaufes auf dem RC-Timing-Portal und ab Montag abend auf der Homepage des MAC Brombachsee zur Verfügung. Die Fahrer wurden per Mail mit dem Link versorgt. Die Renndaten der einzelnen Läufe sind dort auch online einzusehen. Ich bin mit meinen Gedanken bei Rainer und Chrissie und bis auf weiteres erfolgt keine Berichterstattung. Bis dahin bleibt ein großer Dank an das Retterteam, das Rainer versorgt hat. Das verdient Respekt und große Anerkennung …
Es ist ja eigentlich todtraurig, dass die DAC in der bekannten Form 2013 nicht weitergeführt werden konnte, aber umso mehr erfreut es das OR6-Herz, dass Meangreenracing jetzt eine 1ste-DAC-Outdoor-Variante organisiert hat. Da mir die DAC-Flyer und das MGR-Logo schon immer sehr gefallen haben, hier mal als erster medialer Einschub für Alle.
Überall sonst gibt man sich dem Vater- bzw. Herrentag hin, doch knapp 60 Fahrer nutzen den Hemelvaartsdag an „de Wiese“ für ein LSOR-Rennen. Ein kleiner Eindruck für all die Daheimgebliebenen, was für ein Gelände als DAC13-Basis dient (klick).
Das Rennen ist schon voll im Gange und da es leider auch bei großen Ereignissen NoShows gibt, sind die Startplätze nicht alle belegt. Das gibt drei Sub-Finale weniger und Luft im Zeitplan. Aktuell sind die drei Kwalificatie durch und die Herren Rennfahrer haben sich zur Lunch pauze begeben. Die Rangliste wurde gerade aktualisiert und der beste von drei Vorläufen in die Wertung genommen. Read the rest of this entry »