HMA Indoor editie 2013

Getreu den Traditionen wird hier schon einer der OR6-Klassiker ausgefahren. 2005 war man noch auf wilder Piste unterwegs


und heute sieht es dort doch schon ganz anders aus

Jetzt haben wir aber die HMA Indoor editie 2013 und wer mal reinschauen möchte in die kleine Renntradition, geht am besten auf deren Albumseite (klick auf das Bild hier drüber) und wird viele schöne Bilder aus der nahen Vergangenheit finden.

Hier und heute auf jeden Fall noch 54 Fahrer auf der Nennliste und damit kaum NoShows. Für SchwarzRotGold unser Viel- und Grenzfahrer Frank dabei, unterstützt von Gregor und Mathias aus dem heimischen Verein RCOW. Die Unterstützung hilft ihm sicher und ganz heimlich hat unser Frank da schon doch auch immer ein kleines Ziel im Hinterkopf. Nicht unmöglich und ich wünsche ihm bei all seinen grenznahen Rennteilnahmen, dass er es einmal schafft.

Wie’s weiter geht und was heute noch passiert, könnt ihr selbst im Livetiming verfolgen oder ab und an durch sporadisch motivierte FB-Beiträge. Wenn in meinem Posteingang was landet, kommt es gleich online. Bis nachher …

Aber viel kam vom Reporter vor Ort bis jetzt noch nicht hier an. Sicher die Finger vom Schrauben ganz wund … und die Ohren geschädigt vom Spötteln der Mitstreier. Eine Nachmeldung gab es: Markus ist war von der Partie … und muss auch gleich Geschichte schreiben … Servokokelmeister. Die ersten drei Plätze allerdings am Ende anders vergeben, als erhofft und auch erwartet:

3- Albert Croesen … 1- Fokko de Dood … 2- Oscar Koot

Und für all die daheeme noch kurz ein Eindruck direkt vom Event.

Mehr kommt vielleicht noch rein, wenn die Fahrer sich erholt haben … und ganz ganz spät am Abend hat sich dann doch einer vor dem heimischen PC eingefunden und ein paar Eckdaten geliefert … welch ein Glück.

Für den besseren Einstieg hier erst einmal einen kleinen Streifen von Mike

Frank hatte leider Pech im Halbfinale und sich sehr schön bis auf den 3en Platz gefahren. Es muss ihm Albert sogar mal Platz gemacht haben und das genügt der Ehre eigentlich schon. Man sagt, Frank war superschnell unterwegs und dann ist ihm leider Renze auf’s Rad gefahren. Dämpfer gebrochen und nach einer 7-Minuten-Reparatur hat es dann nicht mehr gereicht, um noch einen der begehrten Aufstiegsränge zu erklimmen. Das A-Finale war ihm gegönnt, hat aber nicht sollen sein …

Gregor fiel ebenso im Halbfinale aus. 18 Minuten alles gut und dann Kabelbruch am Akku … und das alles nach einer glorreichen Aufstiegsfahrt aus dem 1/8 Finale. Am Ende dann auf 15 und Mattes auf 22, Markus auf 45 und Frank die 19.

All das hätten die Jungs sicher nicht so gut hinbekommen, wenn da nicht Boxenluder Heinz gewesen wäre … ein hoch motivierter Jungfahrer auf dem knechtsamen Weg vom Teamluder zum Selbstfahrer. Der HT3 steht schon bereit und sicher zieht es ihn bald Richtung auch Startlinie.

Wir wünschen ihm die besten Anfangserfolge und möglichst knackige Zeiten auf dem Weg zur Ziellinie. Zum Abschluss jetzt noch ein Fund aus Youtube

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