4.RCOW Freundschaftsrennen

Anfangs ein wenig zäh mit den Nennungen kam dann aber richtig Schwung rein und die Weselaner haben 49 Fahrer auf der Nennliste ihres 4ten Freundschaftsrennens. Mit leicht lockerem Trainingsauftakt stellte sich Samstag vormittag das internationale Starterfeld auf die Vorläufe ein und genießt einen hervorragenden Teppich-Renntag mit gemütlichem Ausklang. Ein kleiner Auszug aus der FB-RCOW-Gallerie des ersten Tages weckt wahrlich Sehnsucht
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Nach dem ersten Vorlauf noch ganz bunt gemischt und ein paar NoShows gibt es wohl immer

Weiter ging’s und für den Stand nach dem dritten Vorlauf klickt ihr besser auf 2WD und 4WD, da die Handyfotos im immer spannender werdenden Rennverlauf keinen hohen Anspruch auf Lesbarkeit haben.

2WD zeigen die Lokalmatadore ganz klar ihren Führungsanspruch, müssen sich aber schwer in Acht nehmen. Andreas hat sich schon in die Spitze gefahren und Mike wird immer besser und besser. 4WD ist ein Großmeister am Werk der gleich zu Anfang mal eben so seine 16 Runden mit dem Elcon IMP4CT dreht. Jojo eine ganze Runde dahinter, kann aber in den weiteren Vorläufen die Distanz auf 12s verkürzen. Auf den gar nicht mehr so kleinen Sven müssen die Beiden gut aufpassen, denn nur die Technik kann ihn noch bremsen.

Lange geschlafen haben sie die Jungens und Mädels. 10 Uhr sollte es schon los gehen und beim ersten Finalstart schon 12 Minuten Verzug … ganz schön müde da. Die 1/8Finale halten dennoch schon glückliche Aufsteiger bereit, aber auch die Sieger der Herzen finden ihren Weg (hier 8telB und 8telA). Online kommen jetzt wenigstens die Ergebnisse an, wenn auch die Livedaten nicht sichtbar sind. UMTS sei Dank … aber ein paar Bits pro Stunde mehr würden den Komfort für die Daheimgebliebenen deutlich erhöhen.

Von den Aufsteigern aus dem 1/8b konnte sich im 1/4b leider nur Dennis behaupten und die Übrigen unterlagen den dort gesetzten Fahrern (hier 4telB). Im 1/4a zog Johan durch und für ihn weiter in’s Halbfinale (hier 4telA).

Ein tolles Starterfeld für die Halbfinale und Peter wird das sicher noch richten … Meisterblut in den Adern und Startplatz 6 … da geht noch was Peter. Jetzt aber erst einmal zurückgelehnt und die 4WD-SemiFinals genießen. Jojo souverän in seiner Gruppe (4wdB) und ebenso viele Runden wie Sven in der A-Gruppe (4wdA), dort aber Atze noch einmal zwei Runden mehr … mal lässig locker.

Über 2WD möcht‘ ich jetzt nicht schreiben … das 1/2b lässt mir schon den Atem stocken und das A schaue ich mir besser gar nicht an … oder doch … kann nur besser werden. Sag mir mal einer, was ihr da macht … 6 im B Ziel und im A ganze 7 im Ziel … 2wdB hier und 2wdA hier.

Wenn die Semifinals schon so abgehen, wird das 4WD-Finale sicher spektakulär … aber ich mach erst ‚mal Pause … später geht’s weiter … auch mit dem 2WD-Finale …

Werkelpause beendet … der Flieger ist fertig … Luftschraube sitzt fest … Querruder sauber in Aktion und nur noch einmal sauber auswiegen. Dann schauen wir jetzt mal nach den Finalen … was da so los war noch in Wesel … und ich bin platt. Peter … Mensch … zwar der unglückliche Vierte … aber da hat sicher das Blut gekocht … SUPER NUMMER !!! Glückwünsche an all die Finalisten … Andreas … cool … der Sieg sei Dir gegönnt … bei den Zeiten hätte ja wohl kaum noch einer in das Geschehen eingreifen können. Wolfi … Aufsteiger vom Viertel wie auch Schmitti … super super.

Bei 4WD sitzt der Schock auch tief … Atze macht mal eben über 2 Minuten Pause mit Auto holen und Reparaturversuch … und kommt am Ende doch noch sauber auf den dritten Platz. Kleiner Unfall und die Bremse hinüber … aber für den Einen Pech ist für zwei Andere Glück … Jojo und Sven konnten so vorbei und sind so auf 1 und 2. Ganz cool auch der büyük Küçük auf Platz sechs … tebrik !!! Hier noch die strahlenden Sieger im Bild


Und für alle Interessierten hier die vollständigen Ranglisten 2WD und 4WD.

Ach und in jedem Falle noch zu erwähnen, dass die Jungs im Zeitnahmebretterverschlag, die 12 Minuten von heut‘ früh im Zeitplan locker wieder eingeholt haben und bis zum letzten Finale satte 30 Minuten gut gemacht hatten … und das alles ohne den allerkleinsten Verlust an guter Laune bei bester Stimmung und super Versorgungslage. Für die gute Laune hänge ich noch die TopTen der beiden Klassen an und auch den flotten Junior sowie die beiden Newcomer.



Und weil wirklich alles gepasst hat … hier das offizielle RCOW-Statement zitiert:

„Der RCOW bedankt sich bei allen Fahrern Helfern und Gästen die bei unseren 4. Freundschaftsrennen teilgenommen haben und hoffen dass es euch allen sehr gut gefallen hat und wir uns in nächsten Jahr in Wesel dann wieder sehen.
Ebenfalls einen Dank für den Track Support an der Strecke an Mogatech und AQP

Im Namen vom ganzen Verein RC Offroad Wesel“

Bildlich untermalt …

Feedback und likes dazu findet ihr inklusive Bildergalerien auch hier auf der RCOW-Facebookseite, aber auch die RCOW-Homepage hält immer die wesentlichen Infos parat.

Die Saison 2013 ruft …

Der Blick nach draussen lässt treibt einen nicht unbedingt auf die Nennformulare der ersten Rennen im Jahr. Etwas Bewegung ist in Bautzen, aber 10 Startplätze Indoor sind bei 10cm Schnee Outdoor natürlich auch gerne genommen. Auch wenn es nicht so aussieht … die Saison hat wirklich schon begonnen.

Wer sich erst noch einstimmen möchten, der kann gerne vorab die Messe Sinsheim besuchen, die den Weg von Karlsruhe wieder zurück gefunden hat. Für alle im Süden sicher eine Option, der Westen wird sich eher auf nach Wesel machen und am 1. Clubrennen teilnehmen. Aktuell 38 Nennungen, nur noch 7 freie Startplätze und obacht: hier ruft der neue Rasenteppich und ein bei Regen errichteter Table … bei so viel Aufbaumotivation kann das nur ein echtes Erlebnis werden. Wem der Weg da zu weit erscheint, dem sei gesagt, dass zeitgleich der „4e wedstrijd winterkompetitie“ in Galgaten Dalen ist. Dort ist Samstag Training und Sonntag die eigentlichen Rennläufe. Der ein oder andere soll schon eine Option dort gebucht haben …

Die Glattbahnfreunde treibt es die Woche danach Richtung Lostallo und auch die Biker werden sich auf der Schweizer Traumstrecke tummeln, die für dieses Jahr auch für die Austragung der WM LS gewählt wurde.

Die Nennung für den 9ten Engelbergcup in Großheubach ist online über die Clubseite möglich und aktuell gibt es schon 38 Nennungen. Wenn man jetzt Richtung Frankfurt schaut, sicher schwer vorstellbar, dass man ohne schweres Räumgerät überhaupt an die Strecke ran kommt. Aber es sind noch mehr als drei Wochen Zeit und der Sommer war ja schon mal da … also auf und genannt.

Zeitgleich ist der erste Lauf der Rennserie Nord in Teltow und die Nennung ist für die Mitglieder der austragenden Vereine bereits offen. Die verbleibenden der 50 Startplätze sind dann ab dem 23. März zur öffentlichen Nennung frei.

Es geht dann Ende April mit dem ersten Q-Lauf in Großheubach und dem OR6-Cup los. Die Ausschreibung ist auch hier schon raus und Nennungen möglich. Der OR6-Cup im Überblick
OR6-Cup 2013

Clubrennen RCOW 2013

Der OR6-Terminkalender für 2013 ist schon prall gefüllt und dennoch kommen ganze 6 Rennen dazu. Als motivierte Offroad-Truppe lieferten die Weseler schon schöne Rennen auf ihrer Teppichstrecke ab und wir sind alle gespannt, wie sich der neue Belag aus dem Nachbarland bei den ersten Läufen macht.

Mitfahren kann jeder und auch wenn einige sicher auf anderen Rennen unterwegs sind, werden es sich Gäste aus nah und fern nicht nehmen lassen, hier aufzufahren. Für die RCOWs selber gibt es dann am Ende eine Gesamtwertung und der Clubmeister wird ausgekürt. Hier die Termine in der Übersicht, die ihr aber auch rechts in der Terminleiste findet:

Sa 23.03.13
So 28.04.13
Sa 11.05.13
Sa 22.06.13
So 21.07.13
So 15.09.13

In diesem Jahr auch wieder Samstage dabei und damit lässt es sich auch mal von etwas weiter weg anreisen …

MMR´s Quartz H Race

Bei knapp 50 Fahrern am Start erwartet uns sicher ein mehr als spannendes Rennen. Frank offenbarte zwar schon, dass er leider absagen musste und das Deutsche Team damit um 25 Prozent schwächen wird, aber im gleichen Atemzug die Bekenntnis, vor Ort zu sein und als „Chefschrauber“ – O-Ton – das Team zu unterstützen. Schade, dass sein HT3 noch nicht fertig ist … aber schön, dass Frank sich kümmert. Kürzlich wurde er erst zum Moderator im HT-Forum erkoren, verspricht diese Tatsache jetzt, einen Frauen- ähhh HT3-Versteher in den Reihen zu haben, der – Zitat Markus – anderen auch mal was erklären kann … hmmm … naja … sooo, dass man es halt auch versteht und der HT3 dann auch wirklich besser geht. Ich bin gespannt, wie es um Alex, Gregor und Hans Peter bestellt sein wird … denn Peter ist ja auch noch vor Ort und bei dem Verhältnis von Tross zur Bodentruppe mit 2 zu 3 kann sicher keine Versorgungslücke entstehen. Hier mal kurz der Blick auf die Bahn … vorher

MMR Bahn 2013 vorher

Erst gibt es hier mal eine Pause und gleich geht’s aber hoffentlich mit News weiter. largescaler.net-Reporter vor Ort ist Frank

largescaler.net-Reporter vor Ort

und ich hoffe, dass er Netz hat und die Infos nur so sprudeln werden … und wenn’s klemmt oder für all die, die selber schauen möchten, hier geht’s zum Onlinestream des aktuellen Laufes. Read the rest of this entry »

Freundschaftsrennen in Staaken

Auf keinen Fall war die Frage entscheidend, ob es nun ein Teamrennen war oder nicht … der Spaß war mit dabei und der Sonntag mit dem Rennen der Großen allemal einen Besuch wert. Die erste Hürde zum Track war allerdings ein verlockend platzierter Bäckerwagen mit frischen Auslagen … aber Augen Richtung Doppeldecker und erst mal die Lage des Rennens gesichtet. Die Ausgucklöcher im Oberdeck alle gut gefüllt war auch mächtig Bewegung auf dem engen Track. Ein 5ive-T-eam vorne Kopf an Kopf mit dem V4-Team, in Einzelwertung der Losi von Martin mit Abstand führend. Schon spannend, wie sich der Koloss immer wieder durch den Graben neben dem Mehrfachsprung schob … diese Präszision traut man dem Auto einfach gar nicht zu, ebensowenig, dass er auf diesem engen Kurs so gut punkten kann. Wirklich erstaunlich, wie gut die Strecke zu dem Auto passte – oder umgekehrt -. Wie dafür gemacht nahm der 4WD-Riese auch die engen Kurven problemlos und flüssig flott.

Eine schöne Veranstaltung am Rande der Metropole Berlin und wir freuen uns schon auf den BB6-Funcup im August. Organisatorisch werden die Details dann sicher auch stehen und hoffentlich noch viele Rennen auf dem abwechslungsreichen Kurs folgen. Zuschauer hatten den Weg auch schon gefunden und ein paar Fahrer mehr kann man ganz sicher vor Ort noch versorgen.

Sieger OR6 Teamrennen 2012

Und hier der Link zur Ergebnisliste.

2.RCOW Freundschaftsrennen

Die unruhige Server-Woche vor dem Rennen und das schlechte Wetter an der Ostsee ließen den ein oder anderen Plan gänzlich sterben. Nach Kroatien konnte es nicht gehen und Aron’s Ferienwoche am Meer war an Land genauso feucht wie im Wasser. Es stand alles auf der Kippe und Samstag Mittag dann doch endlich Entwarnung und Abreise Richtung Niederrhein. Jetzt auch die3As komplett und für die Übernachtung gab es auch noch was buchbares Nahe der Piste.

Fahrerbesprechung

Was kann es schöneres geben, als nach langer anstrengender Woche und 560 Kilometern Anreise ein nettes Hotelzimmer vorzufinden, vom ersten Vorsitzenden in’s Zentrum gescoutet zu werden und mit RC-Offroad-Weselern lecker zu Abend zu essen ??? … es gibt doch etwas … ein tolles Rennevent des RCOW-Vereins zu erleben. Aber ich möchte nichts vorweg nehmen … der Samstag-Abend wurde für uns nicht so spät, da wir doch schwer geschafft waren. Ruhe war angesagt und da das Sonntagsfrühstück für 8 Uhr geplant war, mussten wir flott sein, um gleich früh zur Fahrerbesprechung auch pünktlich an der Strecke zu sein. Ach ja … die Versorgungslage blieb ununterbrochen perfekt und an der Strecke ging es mit einem Frühstücksservice mit frisch Belegtem weiter, später abgelöst durch den Imbisswagen, der bis Rennende eine perfekte Grillversorgung bot. Die Frikadellen nach Hausfrauenart sowie die Pommes fanden reissenden Absatz. Ein echter Knaller auch für die Pommes-Gourmets und RC-Fahrer aus den Niederlanden war die große Pommes rot/weiss … für sich alleine schon eine ganze Mahlzeit.


So … genug von der vorbildlichen Gastronomie … auf zum Rennen. Klare Ansagen bei der Fahrerbesprechung und ein tolles Flair durch die locker eingeworfenen Übersetzungen für die Fahrer von der anderen Seite der Grenze. Alles klar und los ging es auf der schnellen Teppichstrecke. Da die meisten auf diesem Terrain noch nicht so viel Erfahrung hatten, wurde doch einiges ausprobiert und kombiniert. So einfach war es für die Favoriten nicht, ihre gewohnte Form zu präsentieren und der hohe Anspruch der Strecke forderte von jedem seinen Tribut. Ganz toll für alle, dieses beruhigende Gefühl zu haben, dass die Wolken ab und an niemanden aus der Bahn hätten werfen können. Ausser einer kleinen Passage war die Teppichstrecke quasi wasserfest. Und trotz all der Regen-Sorgen hat es bei dem ein oder anderen dann doch noch zu einem angehenden Sonnenbrand geführt. Der Wind holte sich zwischendurch mal den ein oder anderen Pavillon, aber sonst ein rundum perfektes RC-Offroad-Rennwetter.


Der Rennablauf zu jeder Zeit locker und entspannt. Für mich sehr schön, mal etwas Grenzerfahrung zu sammeln. Streckenposten machte jeder Fahrer, selbst wenn er in der Box stand, um dann im Bedarfsfall einzuspringen. Keine Vorteile also für die überschüssigen Fahrer, die sonst hätten schon schrauben können. 2WD und 4WD in den Gruppen gemischt und nicht nachteilig für die Kontrahenten. Gruppenstärke bis hin zu 10 Fahrer, Aufsteiger aber nicht nach DMC-, sondern nach EFRA-Reglement nur die ersten Drei.


Für den Service vor Ort hatten wir alle HT-Ersatzteilkisten mit auf die weite Reise genommen. Wichtigster Fahrer war für uns bei diesem Einsatz allerdings Manfred, für den wir beim letzten Rennen leider nicht den richtigen Querlenker dabei hatten. Es hätte nicht passieren dürfen, aber genau diese eine Kiste blieb damals im Lager stehen. Es kam in Wesel zum Glück alles so, wie wir es gehofft hatten. Was Manfred brauchte, hatten wir alles dabei. Das war unsere größte Sorge und glücklicherweise ging es bei allen gut auf. Ausser Hörmann-Service gab es noch MCD-, Elcon-, Ferrox- und WWS-Service vor Ort. So konnte fast allen jederzeit geholfen werden und nur FG und Hurrax waren ohne Service an der Strecke, aber auch nur dünn im Fahrerfeld.


Immerhin satte 53 Fahrer genannt und davon 46 auch wirklich am Start. Fünf gemischte Gruppen kämpften in drei Vorläufen um den Finaleinzug. Letztlich wurden dann die beiden besten Vorläufe gewertet und es war schon eine Überraschung, dass Kampi sich den ersten Platz in der Vorlaufrangliste holte. Als Einziger mit zusammen 29 Runden eine saubere Sache und ganz ehrlich: das hat man ihm auf der Strecke nicht angesehen. So wenig gestresst wirkte der Ferrox und den besten Vorlauf mit 15 Runden nahm ihm auch keiner.


Bis hin zum Finale Spannung pur. Der Eine fand die Form nicht, der Andere kämpfte dann doch mehr mit seinem Motor als mit den Gegnern seiner Gruppe. Überall eine angenehme Betriebsamkeit und in der Anzahl der Läufe bzw. Fahrzeit entspannt und nicht überladen hektisch. Die Erhöhung auf 5 Aufsteiger würde den Pechvögeln aber noch etwas mehr Möglichkeit bieten, doch irgendwie noch weiter nach oben zu fahren.

Was bleibt zu sagen … am Ende dann das Finale … ein glänzender Abschluss und hier wurde meisterliches geboten. Atze war zwar schnell und fuhr nach vorne, aber mit gut zwei Runden Vorsprung vor Jojo dann zum Schluss doch recht sanftmütig an der Funke. Ab Platz zwei war es dann schon enger und bis Platz fünf immer nur mit jeweils einer halben Runde Abstand zum Ende hin. In den 30 Minuten des Finales fiel die Spannung aber nicht ab und wirklich schade, dass Wolfgang, Mathias und Marcel ausfielen. Noch schlimmer aber der Ausfall von Renze, der als Spitzenreiter in’s Finale einzog. Ich weiss gar nicht, ob ich es schreiben darf … aber bei ihm war nach 25 Minuten schon der Tank leer. Ursache wohl ein Ventil am Tank und am Ende dann 5 ganz entspannte Rest-Rennminuten für Atze.

Panorama

Und das ganz wirklich „Letzte Wort“ … einfach klasse Jungs !!! So, wie bei euch, kann man es sich bei einem Freundschaftsrennen nur wünschen … und wenn wir es möglich machen können, sind wir immer wieder gerne bei euch mit dabei. Und jetzt genug der Worte … einfach mal zurücklehnen und anschauen … leider nur 15 Minuten möglich … aber es müsste fast für jeden was dabei sein …