3e Open Lauf MachOne Helmond
Hier gibt’s ja wenigstens gleich mal ein Siegerbild … ab in’s Netz und Glückwünsche hinterher
2.Matthias Maebe (2WD) 1.Eddy Munten (4WD) 3.Fank Rutschek (2WD)
Hier gibt’s ja wenigstens gleich mal ein Siegerbild … ab in’s Netz und Glückwünsche hinterher
2.Matthias Maebe (2WD) 1.Eddy Munten (4WD) 3.Fank Rutschek (2WD)
An Spannung war dieser Renntag wirklich nur schwer zu überbieten. Es waren auch nicht einmal direkt die Zweikämpfe in den Rennläufen, die den Nervenkitzel so gigantisch groß machten … nein es war ganz einfach das Wetter. Katastrophale Vorhersagen und Hochwasser allerorten ließen alles erwarten. Vielleicht war es ja wirklich der kleine Voodoo-Zauber mit der Autopuppe am frühen Morgen, der alles rettete, aber bei jedem einzelnen der Tropfen, der hier und da vom Himmel fiel, war man schon fast am einpacken, da es sich immer wieder gleich wie der Auftakt zum Weltuntergang anfühlte. Unbeschreiblich, dass hier dem Drehbuch nach sich alles sooo einreihte, dass sauber gefahren werden konnte.
Alles gut … WIRKLICH … das Wetter hielt sich sogar perfekt bis zur Siegerehrung. Mein Regenradar lief immer mit und wenn wir auch nur wenige Kilometer weiter südöstlich oder nordwestlich gelegen hätten, wäre uns dieser fantastische Renntag am Ende sicher vollkommen anders in die Erinnerung gespült worden … im wahrsten Sinne des Wortes.
Jetzt ist die Spannung etwas raus aus dem Bericht hier, aber entgegen der Erwartung Aller war es wirklich trocken … hmmm … aber war da nicht noch was … ein OR6-Rennen vielleicht?
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Welch ein Lichtblick und Balsam für die Herzen der OR6-Fahrer … es ist gerade einmal 6 Uhr durch und der Niederschlag zieht ab Richtung Südwesten. Helligkeit dringt durch den leicht grauen Morgenhimmel und streichelt die Sinne. Es wird sicher keine besonders große Vitamin D Produktion geben heute, aber der Tag des dritten RSN-Laufes startet schon einmal trocken. Schnell ein Blick auf das Regenradar und die Lücke bestätigt sich … es bleibt erst einmal hell und es kommt Freude auf. Die Prognosen für den Süden fallen mir gerade auf und mit bis zu 150 Liter Wasser wird da das Wochenende sicher eine echte Katastrophe. Die Jungs in Großheubach hatten gestern schon Hochwasseralarm und mussten ihr Renngelände räumen. Ihnen steht das Wasser zwar noch nicht bis zum Hals, aber der Main ist über die Ufer und hat die untere Ebene des Geländes schon eingenommen. Hier hoffe ich mal das Beste … denn es war schon alles vorbereitet für das nächste Rennen.
Wir haben den kleinen OR6-Voodoo schon mal vorbereitet und die Autopuppe angefertigt … aber es scheint jetzt unklar, ob die Nadeln jetzt helfen … oder verbrennen vielleicht ???
Allen Rennbegeisterten auf und neben den Racetracks einen schönen trockenen spaßigen erfolgreichen Renntag …
Das Wochenende 6./7. April war im Vorfeld heiß begehrt und leider paarten sich zwei OR6-Läufe zur gleichen Zeit in Deutschen Landen. Tröstlich sicher die knapp 600 Kilometer zwischen den Austragungsorten, aber den ein oder Anderen trieb es dann doch so weit ab vom heimatlich nahen Renntrack. Ob man es verwerflich nennen mag, den Verein und die Rennserie um’s Eck gegen den legendären Engelbergcup zu tauschen, nur um dann doch ein paar Trainingsrunden mehr für den ersten OR6-Lauf in GHB zu haben, sei mal dahingestellt. Diese Gelegenheit kann man sich aber einfach auch nicht entgehen lassen und es macht den ersten Engelbergcup im Jahr schon zu einem wahren Muss. Die Wetterlage war für alle ähnlich und in die umgekehrte Richtung wagte sich keiner … doch zu schwer kalt hier im Osten. Der ein oder andere mag sich noch an die Zeit der Austauschrennfahrer erinnern … Engelbergcup war das Eine … und gependelt wurde dann zum Anderen … dem Velten-Cup … jetzt aber zurück in die Gegenwart kurz hinter Michendorf … waren ja echt noch Zeiten, als bei den FunCups die Topfahrer ausgegrenzt wurden, damit der Spaß erhalten blieb … jetzt gibt’s Hobby- und Profi-Gruppen.
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Von drauss‘ vom Walde komm ich her … tief tief aus dem verschneiten Osten wage ich mich her. Der RCOW hat gerufen und das erste Clubrennen steht an. Für diesen mutigen Saisoneröffnungstermin wurden auch erst wenige Tage und Wochen vorher die Grundlagen geschaffen (siehe Vorberichte). Da wollen wir doch gleich mal sehen, was der neue pflegeleichte Luxusflor so alles hergibt. Aktuell steht die Leitung nach Wesel noch nicht, aber man kann schon sagen, dass 43 der 45 genannten Fahrer vor Ort erschienen sind. Das Fahrerlager ist in Beschlag genommen und Benzinduft liegt schon in der kühlen Luft. Ich bin gespannt, ob hier vorösterlich schon Spannung entsteht. Wolfgang ist mit dem WWS vor Ort und hat großen Nachholbedarf. Der amtierende Deutsche Meister OR62WD Alex hat sich zwar angekündigt und mal sehen, ob er es sich nicht nehmen lassen wird, den Weselern die Ehre zu erweisen. Die Delegation der weißen Sichel auf rotem Grund ist auch aus dem Süden angereist und hat den Nachwuchs mit an den Start gebracht. Mit der weitesten Anreise stehen einige auf der Liste, die über 500 Kilometer einfach auf sich genommen haben, um den neuen Belag des RCOWs genaustens in Augenschein zu nehmen. Und dann schon um
Der Blick nach draussen lässt treibt einen nicht unbedingt auf die Nennformulare der ersten Rennen im Jahr. Etwas Bewegung ist in Bautzen, aber 10 Startplätze Indoor sind bei 10cm Schnee Outdoor natürlich auch gerne genommen. Auch wenn es nicht so aussieht … die Saison hat wirklich schon begonnen.
Wer sich erst noch einstimmen möchten, der kann gerne vorab die Messe Sinsheim besuchen, die den Weg von Karlsruhe wieder zurück gefunden hat. Für alle im Süden sicher eine Option, der Westen wird sich eher auf nach Wesel machen und am 1. Clubrennen teilnehmen. Aktuell 38 Nennungen, nur noch 7 freie Startplätze und obacht: hier ruft der neue Rasenteppich und ein bei Regen errichteter Table … bei so viel Aufbaumotivation kann das nur ein echtes Erlebnis werden. Wem der Weg da zu weit erscheint, dem sei gesagt, dass zeitgleich der „4e wedstrijd winterkompetitie“ in Galgaten Dalen ist. Dort ist Samstag Training und Sonntag die eigentlichen Rennläufe. Der ein oder andere soll schon eine Option dort gebucht haben …
Die Glattbahnfreunde treibt es die Woche danach Richtung Lostallo und auch die Biker werden sich auf der Schweizer Traumstrecke tummeln, die für dieses Jahr auch für die Austragung der WM LS gewählt wurde.
Die Nennung für den 9ten Engelbergcup in Großheubach ist online über die Clubseite möglich und aktuell gibt es schon 38 Nennungen. Wenn man jetzt Richtung Frankfurt schaut, sicher schwer vorstellbar, dass man ohne schweres Räumgerät überhaupt an die Strecke ran kommt. Aber es sind noch mehr als drei Wochen Zeit und der Sommer war ja schon mal da … also auf und genannt.
Zeitgleich ist der erste Lauf der Rennserie Nord in Teltow und die Nennung ist für die Mitglieder der austragenden Vereine bereits offen. Die verbleibenden der 50 Startplätze sind dann ab dem 23. März zur öffentlichen Nennung frei.
Es geht dann Ende April mit dem ersten Q-Lauf in Großheubach und dem OR6-Cup los. Die Ausschreibung ist auch hier schon raus und Nennungen möglich. Der OR6-Cup im Überblick
32stel B wird mit 8 von 9 Fahrern gestartet und hoffen wir mal, dass Berti neben seiner stets perfekt guten Laune auch die passende Form findet, sich unter den ersten Dreien zu platzieren … ansonsten wird es für ihn und den Rest des Rennens beim Spaß am Track bleiben.
Aber wie man sieht, ist er ja Leid-geprüft und ihn wird schon nichts aus der Fassung bringen … allerdings mit Rundenzeiten von im Schnitt 43s wird der Startplatz 3 dann am Ende eine 6, weiter in’s 16tel dürfen Jasper, John und Huib.
32stel A listet Dirk auf Startplatz 2 und hoffen wir mal, dass er den auch halten kann. Vom Start weg leider deutlich zu gemütlich und wenn aus den 48er Runden nicht bald was unter 40s wird, sehe ich schwarz. Martin nach einer Minute schon raus und es folgt Dimitri mit Boxenstop … sieben noch im Rennen und Dirk gibt Position 6 wieder ab. Trotz der wenigen Fahrzeuge doch immer wieder starke Knubbelbildung. Dirk wird jetzt flotter, aber Dimitri mischt auch wieder mit … somit 3 mal Belgien rollend auf der Strecke. Zieleinfahrt und Dirk auf 6. Weiter sind Jeroen, Steve und Edwin.
16tel B mit Cezmi und Edgar, die sich ran halten müssen. Cezmi startet von 3 und wenn er hält, ist er weiter … ach leicht gesagt … ein Chaos wirft ihn auf 10 und am Ende nur 6ter. Edgar zwischenzeitlich auf Überholkurs hoch bis auf die 4, am Ende fällt er aber wieder auf dei 7 zurück. Hoch gehen Jasper, Eric und Tom. Read the rest of this entry »