Die Grundlagen sind vom Feinsten und es spricht wirklich alles dafür, dass es ein gigantisches Rennwochenende in Veldhoven geben wird. Selbst bei den Starterzahlen legte man noch mal nach, damit auch alle Platz finden und von nah und fern reist an, was sich beim Supercross messen möchte. Auch die Schweizer kommen runter von den Bergen und begeben sich unterhalb des Meeresspiegels zum
Lasst euch überraschen, wie dort angetreten wird … wir sind auch aus Deutschland stark vertreten. Hier ein kleiner Überblick über das Starterfeld. Im Detail geht es dann auch hier mit der Reportage über das Rennen weiter … und ich hoffe, largescaler.net hat erstmalig auch eine saubere Leitung, die das ein oder andere mehr möglich macht als bei den letzten Rennen in den Niederlanden. Peter hat bessere Unterstützung versprochen und vor Ort Frank als largescaler.net-live-Reporter
hier bei der Siegerehrung in Haren (Ems).
[nggallery id=34]
Jetzt eröffnen wir mal ein neues Kapitel der Zeitgeschichte … die Aufstellung der Fahrer für das 4WD-Finale:
Hmmm … was ist los … jetzt doch 2WD … hier auch diese Aufstellung:
Na mal sehen was kommt … in jedem Falle stand aber eine Kaffeepause im Plan … und bis zur Winner Ceremony um 16:30 Uhr ist noch etwas Zeit … 15:20 wäre 4WD-Finale … da mache ich auch mal Pause. Read the rest of this entry »
Nach den Wechselbädern der Q-Läufe immer hin Alex und Atze im Halbfinale 2WD. Direkte Sprungchancen hat noch Frank … der Rest muss sich über mehrere Etappen „hochfahren“. Nicht unmöglich, aber bei drei Aufsteigern von 10 knapper als bei uns. Die letzten Rennen in Holland haben aber auch gezeigt, dass der ein oder andere locker mal drei Finale nach oben fahren kann, wenn denn sein Autochen ihn lässt. Damit sind Edgar, Micha, Robi, Timo und Wunni also auch noch mit von der Partie. Bert hat sich so gefreut und wollte ja auch Erfahrung sammeln. Das steht jetzt an und er hat noch die meisten Finalläufe vor sich. Unterwegs auf dem Weg nach oben kann er noch Wolfgang mitnehmen und später gesellen sich sicher noch Martin, Stumpi und Wolfi dazu. Hmmm … das wird eng und ich fürchte, nicht für jeden ist da Platz auf der Aufstiegsleiter.
4WD ist natürlich jeder im Halbfinale und es ist alles offen. Ein Lauf noch und es kommt jetzt darauf an. Jungs … den roten Halbmonden mal die Sporen geben. Bleibt wacker und munter … von hier aus die besten Wünsche für die morgigen 2WD- und 4WD- „finals“ !!!
Da die Neugierde so groß ist, wurde gleich online abgepasst, wie es nach den ersten freien Trainings aussah. Da nur 77 Fahrer zusammenkamen und die Ergebnisse jetzt nicht spektakulär aussahen, wartete ich noch bis zum Ende der ersten Runde der Qualifikationsläufe … und dann waren es schon 80. Cool schon nach dem ersten Lauf für die Fahrer aus Deutschland … Atze als Bester mit dem Clausen RS auf der 6 … Robi auf der 21, Timo 25 und Edgar 26 … gigantisch Wunni auf der 32 gefolgt von Frank auf 35, Stumpi auf 41 und Micha auf 42, Wolfi auf 50, Wolfgang erstmalig auf WWS 3.0 immerhin 55ster sowie Bert die 58 … die Top-HT3-Fahrer Martin auf 68 und Alex auf 80 … wer weiss, was da wieder passiert ist.
Nach dem zweiten Q-Lauf dann kleine Verschiebungen und Atze abgeschlagen auf die 12, Robert 4 Plätze verbessert auf die 17 wie auch Timo per Katapult auf die 19. Wunni erobert die 24 und Frank bleibt ihm auf den Fersen (26). Edgar rauscht nach unten auf die 33, aber Alex mit gewohnter Form und einem 4ten Platz im 2ten QL summierend 39ster Platz. Wolfi nach oben auf die 41, Micha knapp dahinter mit der 44. Martin ist sicher schon ganz schwindlig auf der 49, dafür Stumpi im freien Fall auf die 53 runter. Wolfgang hält seine Form und Bert kommt wohl nicht aus der Rille … ähhh Furche. Read the rest of this entry »
Alle Achtung … viel Zeit für die übliche Weihnachtsfeierei blieb da nicht … und auch die Vorbereitungen für den Jahreswechsel sehen bei den Weselern ganz anders aus als landauflandab
Still und heimlich … und ganz leise … macht die liebe Anke dann auch noch so tolle Bilder … die darf man einfach keinem vorenthalten … die Stimmung der LSOR EURO 2012 wird sehr schön festgehalten … aber seht selbst:
Das Pech bei den Starts gehörte fortan der Vergangenheit an. Wir spielten ganz groß mit und einige Aufstiegsplätze konnten wir auch sauber einfahren.
Im 4WD-Finale ging Dirk leider recht früh mit einem defekten Servo an die Box. Bei diesem flotten Fahrerfeld aber jeglicher Reparaturversuch sinnlos und selbst für ein paar Minuten noch mitzufahren einfach zu knapp die Zeit … ist beim MCD V4 nicht mal eben ein Mausklick. Erfolgreich dafür beim ersten GP LS 4WD war Marc und holte sich den Pott nebst neuem Triebwerk. Nehmen wir die treuen D-Cup-Fahrer mal mit auf die Liste und ziehen Robert auf die 6 sowie Oezguer auf die 9. Grandiose Zeiten des einzigen Türkischen Fahrers hier, aber auch auf 3 liegend kann der Sprit knapp werden.
Bei den Hecktrieblern kam es Dicke und der Fight zwischen Alex und Dario zog sich über die Runden. Erst Alex gut vorne liegend, dann Dario im Nacken, der stets jeden Fehler durch zügiges heranfahren ausglich. Eine kleine Lücke von Alex ausnutzend zog er vorbei und wart uneinholbar immer weiter weg. Vorsprung am Ende der 30 Minuten dann 12 Sekunden, die zwar packbar schienen, aber eben stets mehr und nicht weniger wurden. Mit im Finale der wacker kämpfende Felix dann auf der 9. 30 Minuten Kampfzeit und nur zweieinhalb Runden zwischen dem ersten und zehnten.
Aus den Semi’s nicht weiter kamen leider Atze und Michael. Beide extrem gut gekämpft blieben sie sehr zufrieden in der Box und halfen in den Finalen als Streckenposten aus, damit den Aufsteigern bestens geholfen werden konnte. Etwas umstritten hier, wie schlecht das mit den Helfern klappte und die Regelung an sich. Da sind wir OR6-seitig schon einen großen Schritt weiter … man wird sich aber der Anregungen annehmen.