Die Vorfreude auf den OR6-Lauf in Ober-Mörlen ist bei mir immer sehr groß und das auch trotz des vielen Staubes, den ich dort immer abbekomme. Immer mit Zelt oberhalb der Strecke finde ich es sehr gemütlich, auch wenn man in den ersten Stunden des Rennens immer mit einer dicken Staubschicht getarnt wird. Ach wie schön begannen die Trainings in der prallen Sonne und keiner wollte so recht daran glauben, dass auch nur ein Fünkchen Wahrheit in den Wetterprognosen enthalten sein könnte. Können DIE nicht einfach immer Unrecht haben …
Ein Rennen mit viel Spaß, Spannung und Überraschungen satt. In der ersten Gruppe der Alfa endlich mal wieder bei 2WD am Start und auch Nachwuchs zu vermelden … Timo Matalik setzt an und mischt bei den Großen mit. Die Gruppe 2 bereichert durch Cyril 4WD aus der Schweiz. Und noch einmal die Schweiz: Reto erweiterte um eine Antriebsachse und jetzt mit einem IMP4CT am Start. Aber der Klopper schlechthin und auch in dieser Gruppe: Wilfried mit seinem endlich fertigen WWS FOX 4. In Gruppe 4 dann endlich auch mal wieder eine Fahrerin am Start …
Helga blendete mit ihren Locken allrdings derart, dass in ihrer Gruppe keiner eine schnellere Runde in diesem Training fuhr … und das war nicht schnell.
Die Spannung bei all den Verschiebungen und neuen Gesichtern mal wieder an einem neune Höhepunkt und von den 68 genannten Startplätzen wurden 66 auch ausgefüllt. Trotz des Einsatzes von Marc im Kampf mit der Expresszustellung war Alex dann leider 4WD nicht am Start. Einige Fahrer nicht ganz glücklich am Start von mir hier die BESTEN WÜNSCHE für euch und es ist immer einfach gesagt „haltet die Ohren steif“, aber ich weiß wovon ich da spreche und KOPF HOCH … es gibt immer ein glücklicheres MORGEN.
Im Vorfeld gab es viele Fragen zum Rennen beim MSC … wie es denn dort mit dem Brett und dem Rennleiter so aussehen würde … und was das denn für ein Mike wäre … wo der her kommt und OR6 kennt und und und … aber ich denke, dass alles zu unserer vollsten OR6-Zufriedenheit ablief. Dazu das Zeitnahme-Duo Arno und Hubert auch organisatorisch immer an der Front der Auffälligkeiten konnte einfach nichts schief gehen. Das ominöse Brett war zwar anfangs noch nicht da, aber als wir mit dem ersten Training begannen, und wenn ihr nicht immer so nah am Zaun vorbeigerauscht wäret, hätte man es viel schneller montieren können … alles gut.
Die ersten beiden Vorläufe dann fast noch ganz trocken durch drohte das Unheil seinen Lauf zu nehmen. Das Regenradar gab noch Anlass, etwas Hoffnung aufzubauen, wurde aber nach langem Warten der dritte Vorlauf nicht mehr begonnen. Ein schöner langer Abend begann und die Rangliste war schon ungewohnt sortiert. Felix, Sven und Dennis taten mir auf den letzten Plätzen etwas Leid, aber ist halt Rennen und der vierte Vorlauf am Morgen war ja noch offen.
Die senkrechten Linien sind dann doch recht kräftig geworden und als einzige Belohnung für die Bewässerung war der fehlende Staub in der Luft und im Anschluss noch ein schöner Regenbogen.
In der kurzen Nacht dann wenig Wasser von oben und von 1e bis in die Früh‘ keine Schauern mehr. Am Morgen nur eine große Pfütze auf der Strecke, die schnell weggefegt war. Eine kleine Beratung von Rennleiter, Sportkomission und Ausrichter brachten das Rennen dann in Schwung und der 4te Vorlauf (3 fiel ja aus) konnte beginnen. Anfangs zaghaft mal ein Auto den Kurs entlang – ein Schweizer natürlich – und schnell füllte sich das Feld. Es war zwar echter Lehm und zu Fuß sehr rutschig, aber der Grip gigantisch. Die MicroPin-Bereifung brachte so viel, dass ein Wheelie locker möglich war. Klasse Lehm und selbst Jojo konnte mit seinem RR5 Kunststückchen vollführen.
Für die Finale hat es dann nicht mehr passen sollen. Die obligatorische Stunde Wartezeit und noch etwas getrödelt bis zur Siegerehrung … es wollte einfach nicht besser werden und die Zahl der Regentropfen nahm immer nur zu. Die Siegerehrung im Zelt schön kuschlig und herzlich … ich fand’s mehr als toll und brachte dann auch keinen Ton mehr raus.
Schade für den MSC, der ein excellentes Catering auf die Beine gestellt hatte und das auch noch zu absolut moderaten Preisen. Stets volle Hütte dort und für mich auch mal wieder ein Rennen mit mehr als 6 verschiedenen Kuchen im Angebot. Am Ende gab’s dann noch DogyPacks für all die, die wollten … denn wo sollten sie mit den ganzen Brötchen hin … lieber verschenken als verkommen lassen … das hat echt Klasse.
Was sind da schon die Rennergebnisse bei einem so tollen Rennen. Wer da jetzt aber doch mal rein schauen möchte, kann das hier tun. Alle Trainings und Vorläufe sind dort nebst den einzelnen Ranglisten abgelegt.
Medial habe ich noch nichts aufbereitet und kann euch die Galerie von Andreas Ivo an’s Herz legen, der neben dem Fahren noch ein paar klasse Schüsse tat.
Wilfried möchte ich unbedingt noch einmal erwähnen … denn das Debut mit seinem WWS FOX 4 war echt klasse. Der Aufbau mit geteilter Antriebswelle zur Vorderachse sehr elegant gelöst und die Modul-2-Zahnräder versprechen große Haltbarkeit. Eine super Leistung, hier das Auto genau so aufzubauen, dass die Charakteristik des WWS zu 100 Prozent erhalten blieb. Die gleiche Karo und die lange Krokodilschnauze … ein tolles Fahrbild. Und dazu noch Wilfried wie er leibt und lebt … die Knüppelfunke am Halsband recht hoch auf der Brust … etwas einstellen an der Funke während des Trainings musste dann auch sein … den FOX 4 mal eben rechts ran gefahren … die Brille rausgenestelt … die Gläser irgendwie zwischen Funke und Auge gehalten … mal eben einhändig da an den Tasten rumgedrückt … die Knüppel noch mal nachjustiert … und weiter ging die wilde Fahrt. Für den Einsatz im Regen war ihm das neue Auto aber noch viel zu schade und wir mussten uns mit drei Trainings und zwei Vorläufen zufrieden geben … no pictures please … aber das war Zweibrücken und ein anderes Auto …
Und ein Nachsatz ist noch wichtig … wieder viele Diskussionen um die Reifen … und der Trend scheint sich doch in Richtung von Einheitsreifen zu entwickeln. Das Schöne daran … gleiche Chancen für alle, ein Modell mit hoher Haltbarkeit verspricht geringere Kosten und mal das Fahrwerk anpassen und nicht immer nur die Reifen wechseln, um den Grip zu steuern. Macht euch bis zum Endlauf mal noch ein paar Gedanken, welche Reifenmodelle das sein könnten und wie wir das am Ende organisieren können. Nach der DM sehen wir uns sicher noch zum 12h-Rennen in GHB, aber alle kommen wir nicht mehr so zusammen wie beim D-Cup. Anregungen gerne zwischenzeitlich auch per Mail, aber da bin ich bei der Beteiligungsrate im letzten Jahr von kleiner drei Prozent gewissermaßen skeptisch.
Viel optimistischer bin ich da bei Rainer, der uns besuchen kam … sah richtig gut erholt und gesund aus … hat mich sehr gefreut !!! … und für Bruno sehe ich auch in eine GROSSE Zukunft … aufrecht stehend wird er die 2m sicher packen … Peter schaff Futter bei.
Bilder habe ich nur wenige … hier gibt es aber welche …
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Aktuelle Gruppeneinteilung sowie Zeitplan gibt es aktuell von Hubert und könnt ihr den Links auf der Live-timing-Seite entnehmen.
Mit einem Klick auf’s MSC-Logo kommt ihr rüber … freu‘ mich schon. Wer noch etwas Vorfreude generieren möchte, kann sich die am besten in der Bildergalerie von Zan Buljan holen … am besten gleich hier auf die Slideshow klicken.
Der siebte und letzte Qualifikationslauf für die OR6-DM steht vor der Tür und damit eine tolle Gelegenheit, den Track in Ober-Mörlen unter besten Rennbedingungen zu befahren. Von der guten Versorgungsanlage dieser bildschönen RC-Anlage brauche ich euch ja nicht noch mehr vorzuschwärmen … das kennt ihr ja selbst schon zu genüge. Ein paar kleine Veränderungen gibt es vor Ort und ich bin sehr gespannt, was man an der Strecke noch besser machen kann.
Denkt bitte daran, dass der Nennschluss schon bald ist. Wer noch einmal in die Ausschreibung sehen möchte, gerne hier und den Link zur Nennung gibt es hier. Beste Bedingungen beim MSC und die abwechslungsreiche Strecke bietet optimalen Fahrspaß und Vorbereitung auf den OR6-DM-Lauf beim MCCLE.
Endlich endlich war es so weit und der erste Lauf des BB6-Funcups stand an. Kurz vorher noch hektische Betriebsamkeit um noch ein paar Fahrer mehr an den Start zu bekommen, aber das letzte Ferienwochenende mit Einschulung an diesem Samstag hielt viele im Familienprogramm fest. Vor Ort die Stimmung dafür allerbestens und die kleine 2WD-Truppe mehr als gespannt, wie sich die drei Pokale wohl im Finale auf die 4 Fahrer verteilen werden. Schöne kleine Fahrerfelder in Training und Vorläufen ließen sehr viel Raum für Spaß und die Rennatmosphäre schon spektakulär locker. Der Planet Sonne brannte dafür um so bösartiger vom Himmel und es gab keinen, dem das nicht arg zusetzte. Großes Kino hier im Catering von Axel und Frank am Grill, der die Würste sicher auch gut ohne Kohle gar bekommen hätte. Selbst beim Schrauben im schattigen Schrauberzelt wurde jedwedes Hilfsmittel eingesetzt, um es irgendwie erträglich zu machen … beispielhaft einmal der Mariogypter
Roman hatte eine schwere Woche hinter sich und trotz Rennleiterverlust stand der RCS mit allem parat, was für den ersten BB6-Funcup nötig war. Jonas übernahm kurzfristig die Rennleitung und als Erfrischung für Alle „Eistee Mitohne Eis“ in der Zeitnahme
Aber damit nicht genug der Unwägbarkeiten … Roman musste am Vortag des Rennens auch noch den Verlust des Imbisswagens hinnehmen und ein Ersatzkühlschrank rettete die Kaltgetränkeversorgung. Den Strom dafür gab’s dann auch noch per Kabel über’s Gelände und eine kleine Zufahrt bei den Bikern musste gesperrt werden. Alles mal eben so in der Not organisiert … Roman … eine super Nummer.
Austragung des BB6-Funcups mit Direktqualifizierten und 5e davon standen 4WD gleich im Finale und konnten sich entweder ‚was Kühles gönnen oder aber im Subfinale einen Streckenposten übernehmen, was dann ungefähr so aussah … beispielhaft ein paar andere RC-Gypter am Waldesrand
Von den vier 2WD-Finalisten traten nur drei an und wer dachte, dass alles wie eine Art Pokal-Lotto zu werden schein, lag definitiv falsch. Dirk, Henne und Thomas fuhren um die Wette, was das Zeug hält. Einerseits gab es so etwas wie Paarfahren zu sehen, eng angelehnt an den Eislauf … andererseits waren meist nur zwei Autos auf der Strecke. Thomas kummerte mit einem Mitnehmer rum und Henne hatte einen Servohebel, der mehrfach nachgezogen werden wollte, bevor in den sauberen Fahrbetrieb schalten wollte. Am Ende Dirk verdient siegreich … einzig durchgefahrenes 2WD-Finale.
Von den 9 Halbfinalisten gingen die ersten 5 noch einmal an den Start. In der Boxengasse erster Kummer und warten auf Björn, dessen Bastard nicht anging. Dann füllte es sich wieder oben auf dem Doppeldecker und man beachte die höhere Fahrerdichte unter den Schattenspendern
Es wurde kurz mal ganz flott die Einführungsrunde gefahren und auch ganz ganz flott aufgestellt … und nicht lange gefackelt und Fahnenwedelstart
Vorne kam Tim gut weg, aber schnell war Stefan ein Stück vor dem übrigen Fahrerfeld unterwegs. Björn dann raus
Stefan war gut unterwegs, doch auch er wurde durch einen Defekt aus dem Rennen gebracht … Kupplungsschaden. Ein schönes 4WD-Finale war es dann für den verbleibenden Rest und ich traute meinen Ohren kaum, welche Angebote da oben auf dem Fahrerstand gemacht wurden … und so ganz sicher bin ich nicht, wie der MarioGypter noch an Candy vorbei kommen konnte. War es doch ein gelungener Bestechungsversuch … aber nein … es war halt angenehm locker und spaßig … sehr angenehm. Hier gleich mal die Endergebnisse auf einen Blick
Die Siegerehrung und einige sehr schöne Fahrbilder hier in einer kleinen Anke-Galerie
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Zum finalen Abschluss rief Jonas noch einmal zum obligatorischen Gruppenbild auf, nach dem dann der ein oder andere einpacken gehen musste, aber ein Teil der geschafften RCS-Mannschaft die Afterraceparty einläutete
Die Niederlanden hatten hier bislang die Nase vorn, aber es gibt auch schon einen ersten Erfolg im United Kingdom mit einem Offroad-Großmodell-Hallenevent … dem Zenoah Challenge Cup. Jetzt steht der Termin für 2014 fest und die Nennung wird bald online gehen.
Wenn ich was Neues höre, kommt es sicher auch hier online, aber direkt auf dem Laufenden bleibt ihr sicher über die eigene Homepage des Zenoah Cups. Dort findet ihr auch alle ergänzenden Infos zu Übernachtungsmöglichkeiten und auch Bildmaterial vorangegangener Veranstaltungen. Wer es lieber über Facebook hat, geht hier entlang.
Die Suche nach LSOR-gutherzigen Reithallenbesitzern ist hierzulande ja noch nicht sooo von Erfolg gekrönt worden, aber wir geben die Hoffnung nicht auf und vielleicht erbarmt sich ja noch jemand in der Mitte des Landes für ein paar Tage Reitentzug. So lange bleiben uns die Niederlande als Ausflugsziel und zur Abwechslung auch mal das UK. Genau geht es dort zum Norton Heath Equestrian Centre, Fingrith Hall Lane in Blackmore, Essex.
Viel trockene Infos … und einfacher geht’s sicher mit einem Eindruck vom letzten Event per Mediastream
Wer mehr wissen möchte, kann sich an Mike oder mich wenden.
Schaut mal schnell auf eure Kalender … ganz flott den 17ten August frei gemacht und für den BB6-Funcup in FüWa reserviert. Weitere Infos zur Rennserie bekommt ihr hier, wenn ihr Infos zu Verein und Strecke sucht, könnt ihr hier auf der Homepage des MCF schauen. Mehr Infos aktuell nur mit Facebook-Account und den Link dazu findet ihr beim MCF. Die aktuelle Strecke gleich mal hier von oben:
Wer direkt zur Nennung möchte, kommt hier entlang auf die Seite für RC-Car-Racing-Nennungen, auf der ihr sicher auch noch das ein oder andere Event finden könnt. Einfach und unkompliziert für Vereine, die keinen Webentwickler in ihrer Mitte haben.
Na und wer so gar nicht weiß, was der BB6-Funcup ist, der kann hier schauen oder zieht sich hier gleich das Reglement. Es geht um Spaß und all die, die sonst eher abseits befestigter Tracks unterwegs sind. Hier trefft ihr aber auch den ein oder anderen erfahrenen Fahrer, der euch ganz sicher gerne mit Tips versorgt. Wer erst noch einmal die Ausschreibung lesen möchte, kann das hier gerne tun. Habt keine Scheu … für Hobbyfahrer ist bestens gesorgt und die Rennveranstaltung ist zudem über eine Gastfahrerversicherung beim DMC abgesichert.
Also ran und ab nach FüWa … eine andere Chance, dort zu fahren, ist aktuell für dieses Jahr nicht in Sicht. Selbst wer nicht unbedingt selber fahren möchte, dem kann geholfen werden. Aktuelle Umbaumaßnahmen versprechen eine gute Versorgungslage und dann gibt’s halt ‘ne leckere Wurst vom Grill.
Viel Wetter kann ich euch nicht versprechen, aber wenn nur ein paar Grad von denen übrig bleiben, die gerade draussen so rumschwitzen, dann wird’s mehr als schön.
Im 2WD-Finale galt es besonders Obacht walten zu lassen. Vorjahressieger Dario zwar in den Vorläufen und Subfinalen nicht ganz so dominant, wie wir es erwartet hatten, aber die Gefahr kommt bekanntlich immer aus allen Richtungen und es gab noch viele andere Fahrer mit vier gesunden Rädern. Alex von Pole zwar gut weg, aber schon in der zweiten Runde ein Patzer und die 3 zog vor. Wenige Meter dahinter drehte sich Alex dann und konnte Kopf an Kopf stehend nicht weiter, bevor ein Helfer löste. Damit viele viele Plätze nach hinten gefallen musste er sich von der 7 wieder nach vorne arbeiten. Harte Nummer und mit etwas Glück war er gleich wieder auf vier.
Vorne lag Ken mit seinem MMX und der rechte Hinterreifen fing an, sich zu lösen. Alex konnte schnell immer näher kommen, doch dann passierte das Gleiche bei ihm. Die Konkurrenz war beruhigt und furh weiter vor Alex her. Der Abstand beider Autos blieb von da an auch konstant. Man entscheid sich im HT-Team für einen Austausch des defekten Reifens und Alex kam in die Box. Leider dauerte der Wechsel so um die anderthalb Runden und auch Ken kam rein, war aber locker vor Alex wieder auf dem Track. Die verlorenen Runden konnte er zwar nicht aufholen, aber blieb im Rennen und lag am Ende noch auf 4. Ein Blick auf die Rundenzeiten von Alex gibt kein Bild von dem langen Boxenstop und er fuhr ja noch einmal in’s Rennen, bevor er wieder ausfiel, weil das Rad nicht sauber montiert war.
Ihr wisst, was alles passiert ist und schaut einfach mal in das RC Racing TV-Video, was ihr entdecken könnt. Spannend wie sonst kein Finale und am Ende Valentin auf der Eins. Eine Freude in der Boxengasse, wie ihn wohl nur die Franzosen verbreiten können. Die Glückstränen flossen in Strömen und die Platzierung vor Dario hat sich Valentin sauber erfahren.
Zeitdetails Finale 2WD hier und Gesamtrangliste 2WD hier.