Tag DREI der Trainings LSOR Euro’13 in Alcarrás

Die letzten vier lockeren Trainingsrunden LSOR Euro’13 beginnen und Gruppe 5 mit 8 Fahrern am Start. Luftbewegung nahe Null und damit auch nicht gleich eine riesen Staubwolke unterwegs. Der Top-Fahrer in der Gruppe wieder auf 1 und die Rundenzeiten ähnlich dem 8ten Training der Gruppe. Die Strecke hat sich somit perfekt stabil gehalten und die nachfolgenden Gruppen können das schon mal so im Hinterkopf behalten. Andreas ruhte sich noch etwas aus in Runde 9 und in Training 10 dafür gleich hoch auf 2 hinter Carlos. Andreas dann aber mit dem Auto zufrieden und gar nicht weiter am Start.

Timo in G6 noch nicht so glücklich, aber auch hier bringt ihn Runde 10 wieder höher. Felix wieder schneller und Alex ruht sich in Runde 9 aus … quasi einmal Geburtstags-aussetzen. In der 10ten Trainingsrunde wieder voll dabei schafft er es mit nur 5 Runden doch recht schnell auf den zweiten Platz zu kommen. Für den Modus der drei schnellsten Runden eine saubere Ansage und blos nicht zu viel Sprit und Reifen vergeuden.

Florian anfangs Schnellster, später zieht Tobias in der Gruppe 2 vorbei. In der 3 Wolfgang am Gashahn mal etwas lebendiger und liegt vor Edgar und Heiko. Wolfi in G4 auf Position 3 und 5 im Wechsel.

4WD brannte da schon etwas die Luft. Durch die vielen neuen IMP4CT’s und RaceRunner5’s sowie den upgedateten Leopard4 war man quasi immer am Track und wägte ab, wie sich die neuen Flaggschiffe von Elcon, FG und MCD denn nun schlugen. Hier und da kummerte es mit der Hitze und der Motorleistung, andernorts wollten die neuen Diffs nicht gleich sauber mitmachen, ebenso konnte aber auch die Reifenwahl nicht gut passend zum Auto vorgenommen werden. Jeder hatte so sein Kreuz zu tragen und nebenbei mussten die Airboxen ja auch noch gebaut werden, denn die Funktion des Handelsmodells wurde ganz unterschiedlich eingestuft. Rein messtechnisch in jedem Falle keine bezifferbare Verbesserung und in der Funktionsweise fraglich ohne eine eingebaute Schallreflektion.

Am Track die 4WD-Sandspritzen kämpferisch eingestellt hielt sich Atze in seiner Gruppe oben, wenn auch mit nicht ganz 100prozentig passender Übersetzung der Elcon es im Infield etwas schwerer hatte. Seine Fahrweise hält ihn in allen Trainings an der Spitze vor Pekko und Holger. Zu Holger muss ich aber jetzt mal loswerden, dass er in seiner ganzen Euphorie für das Hobby und die Euro’13 hier eine grandiose Fahrleistung abgibt. Auf dem letzten Lauf in München noch etwas hilflos auf eigener Strecke und dem Naturboden dort geht er hier aber richtig ab, dass man aus dem Staunen nicht mehr raus kommt. Es scheint sich seine ganze Begeisterung für die Euro’13 wirklich in Geschwindigkeit umzusetzen.

Sven in seiner Gruppe anfangs direkter hinter Jouni arbeitet sich auch Onno dort hoch. Die G3er-Fahrer klar unserem Alex unterlegen, aber Pekka zieht hier ebenso wie Jojo schwer an. Rainer in der G4 noch nicht richtig zuhause dicht gefolgt von Norbert. Die Tops in der 5 erst hinter Dario, dann ziehen Dirk und Marc vorbei, Flavio später direkt dahinter.

Viel zu tun an allen Schraubertischen und blendend der Eindruck auch vom RaceRunner5. Wir sind hier alle sehr gespannt, wie der neue MCD sich weiter schlagen wird und auch der einsame Ferox bleibt hier aktuell noch wacker am Start. Den Überblick über die ganzen Losi-Umbauten habe ich nicht und hoffe, dass die Fahrerliste bald um diese Angaben ergänzt wird. Sven aber jetzt leider schon zwei Mal nicht am Start wegen defektem Triebwerk und ich hoffe, dass sein Mechaniker da bald eine Lösung für ihn bereit hält. Im letzten Trainingslauf dann Jojo mal so richtig sauber unterwegs … wobei gerade das Wort sauber unpassend erscheint … mächtig staubig gerade. Der Wind zieht an und große Wolkenberge schweben auf uns zu. Die ersten Wassertropfen kommen vereinzelt runter, aber der etwas stärkere Wind wirbelt hier echt gut Dreck auf.

Gruppe 4/WD am Start und hier jetzt Rainer ganz vorne vor Norbert. Tolle Aussichten und bei Gruppe 5 gibt Dario noch mal ein Stelldichein – und stellt im letzten Trainingslauf mal eben alle Spitzenwerte etwas nach oben.

Mittlerweile kommen wir dem Ende der lockeren Trainings entgegen und schwups gleich mal ein Zeitplanupdate. WiFi geht mittlerweile auch, so dass ich auch mal an die ersten Bilder gehen kann. Vorbereiten schaffe ich sicher, aber Teammanager-Meeting um 19:30 sowie der Einlauf der Nationen um 20:00 mit nachfolgend großen Dinner wirbt nicht gerade für viel freie Zeit.

Das erste TM-Meeting dann mit klaren Ansagen. Dann der Einlauf der Nationen wahrlich toll gemacht und aus der Zuschauerperspektive sehr sehr schön. Die Trommelmädels richtig cool und das ein oder andere Kribbeln auf der Haut kam durch. Zum Dinner dann Kerzenschein und nach anfänglicher Diskussion der 18 EURO war hier die Relation wirklich da. Für uns etwas ungewohnt, ein Dinner mit Plastikbesteck und Papptellern, dafür aber doppelte Tischdecken und eine so was von leckere Sangria. Zu guter Letzt dann noch eine kleine Geburtstagsüberraschung für Holger und alle happy in die Nacht.

Trainingsrunde 2 LSOR Euro’13 in Alcarrás

Na wer sagt’s denn … mal eine Nacht ohne Gewitter und freundliche Umleitung der dunklen Wetterfront südlich des Tracks. Die Nächte an sich entwickeln sich im Fahrerlager schon auf Europäisch kurzem Niveau und mit 3 Uhr bekommt man noch satt Schlafenszeit in den viel zu warmen Spanischen Nächten.

Der Start unerbittlich am Morgen, aber wir sind ja noch spielerisch unterwegs … Trainingsstart der Freien um 9:30 Uhr ist ganz schön locker und nachher zu den kontrollierten Trainings sehen wir uns dann aber schon um 8:30 Uhr am Track. Vorher gibt es jeden Morgen dann noch das Teammanager-Meeting sowie das Meeting der Länderteams.

So weit der Ausblick und heute volle vier spannende Trainingsläufe mit allem Zipp und Zapp. Der Wind – so weit man das laue Lüftchen so nennen darf – ständig aus wechselnden Richtungen gab es für jeden mal etwas Knirschen zwischen den Zähnen. Heute ging es schon gruppenversetzt mit 2WD los und zu Beginn etwas dünn mit drei Wüstenschiffen in der Mini-Sahara. Uwe vermisse ich immer noch, obwohl man ihn schon gesichtet haben soll. Gruppe 2 ist Tobias jetzt vorgerückt und Florian nicht ganz zufrieden. In der Drei dann Edgar, Heiko und Wolfgang unterwegs, die sich über den Tag dann noch nach oben entwickelten. Allein in 4 Wolfi schön stabil und mischt vorne mit. Ebenso allein in 5 Andreas gleich ab auf die 1, leicht und locker nachher etwas weiter hinten. Timo auch ohne Gesellschaft aus D-Land mischt in Gruppe 6 gut mit, Rundenzeiten passen, aber mal 3 am Stück davon und er würde weiter oben stehen. In der 7 haben wir keine Aktien und Gruppe 8 Alex und Felix. Hier spielt auch Dario mit und die Favoriten schaukeln sich über den Tag gegenseitig hoch. Es sieht aber noch nicht so aus, als ob hier alles gegeben wird, eher versucht man den Anderen jeweils nur immer ein klein wenig zu unterbieten.

Allradler ganz freundlich und Holger setzt sich stabil hinter Atze. Er ist überglücklich und ein Tränchen kommt, als Holger sogar einmal an Atze vorbei kommt. Atze setzt hier aber eine klare Marke mit 2:08.556 bei 42.628. 2te Allradgruppe Sven aber Tagesbester mit 2:10.616 / 42.976 knapp vor Jouni Hiltunen mit 2:10.883/ 43.228. Alex in Gruppe 3 aber im unschlagbaren Bereich mit 2:06.570 / 41.613, Jojo mal hier mal da unterwegs. In der 5er Norbert ganz stark mit seinem CS und im letzten Training Rainer endlich mit an Bord mit einem brandneuen Auto und gleich gut unterwegs. Letzte 4WD-Gruppe Marc und Dirk gut dabei, Flavio noch nicht am Start. Dario nur ein einziges Mal am Start und räumt gleich die Spitze ab.

Am Ende dieses doch staubigen Renntages Marc auf 2, gefolgt von Alex und Dirk. Auf 6 Atze, 10 Jojo, 16 Sven, 18 Norbert, 20 Holger, Rainer mit nur einem Versuch auf 38, und Flavio noch als Trumpf im Ärmel. 2WD Alex knapp hinter Dario, Felix 12, Andreas 13, Florian 17, Tobias 24, Wolfgang 28, Edgar 37, Timo 43, Wolfgang 52, Heiko 63, und Uwe fehlt.

Ein toller Tag mit viel Spaß und Diskussionen zum Thema Airbox und Noise, was ich aber besser erst einmal nicht weiter ausdehne. Echt klasse hier und nur die Heizung ist etwas zu hoch eingestellt. Super Offroad möglich und die Spannung ist riesengroß. Ein paar Überraschungen werden noch zu erwarten sein und am Dienstag wird dann sicher noch etwas am Setup gefeilt. Einige Auftritte hier lassen vermuten, dass wir wirklich noch nicht alles gesehen haben.

Erster Renntag LSOR Euro’13 in Alcarràs

Die Folgen der Nacht waren deutlich sichtbar und überall stand das Wasser. Die Naturstrecke zu weich, um mit den Trainingsläufen zu beginnen. Die vielen schon einen Tag früher Angereisten sicher etwas enttäuscht, aber die Verschiebung auf 15 Uhr mehr als sinnvoll, denn der Streckenbelag soll ja auch noch bis zu den Finalen durchhalten. Das Fahrerlager schon halb gefüllt war somit ausreichend Raum und Zeit, sich mal durch die Reihen zu schlagen und zu sehen, was denn so angetreten war. Herausragend hier nur Elcon mit dem neuen IMP4CT, von dem gleich viele kleine Kinderlein für die Euro am Start bereit standen. Atze hatte auch den ganzen Tag zu tun, seinen Euro-Dienstwagen für den ersten Einsatz flott zu bekommen und ihm Leben einzuhauchen. Dafür war dann 15 Uhr zu knapp und auch die Streckenkontrolle kurz vorher brachte noch eine Verschiebung bis 15:30 Uhr mit sich. Ein paar Besandungen in den Problemzonen waren noch nötig und dann ging es wirklich los.

Wie zu erwarten die ersten Autos kaum zu sehen und die Staubentwicklung groß. Das schreckte aber kaum einen ab, dennoch an der Strecke zu stehen und zu beobachten, was die ersten 4WDs da so frei schaufelten. Erster Fahreindruck genial bis gigantisch … alle recht zügig unterwegs und zufriedene Gesichter mit Driftlächeln und Mundwinkeln hochgezogen Richtung Ohrläppchen. Dann geht es schon richtig zur Sache und eine 41er Runde von Dario … eine klare Ansage an das übrige Fahrerfeld. Wer sich im Detail in den ersten Trainingstag mal einlesen möchte, findet hier 2WD und hier 4WD.

Super Präsenz in der Klasse 4WD mit 8 Finnen, die komplett als Team anreisten, hier erstmalig was bei einer Euro zu reißen. 5 MCD V4 und 2 BajaProd wurden schnell von Sinan mit einem RaceRunner5 ergänzt. Wir sind alle sehr gespannt, wo die Finnen sich mit ihrer beispielhaften 4WD-Fahrweise hier auf der Euro’13 positionieren werden.

Der Abend klassisch … erste Wunden lecken und auch die Flex musste schon ran, um die Blessuren zu beseitigen. Ganz ganz spät noch Zuwachs und Heiko setzte sein Raumschiff Enterprise nach mehreren Streckenumkreisungen dann von der Security enttarnt sicher auf der Campingzone auf.

Aufschlagen am Track der LSOR Euro’13 in Alcarrás

Nach dem sich die Tage vor der Euro ja schon sehr abenteuerhaft gestaltet hatten, waren die letzten Meter bis ran an den Track dann noch einmal extra spannend. Holger half bei der Überwindung der letzten Kilometer und auch das Hotel hatte er schon gescoutet. Es liegt hier zwar alles in unmittelbarer Nähe der Autobahn, aber Adressangaben sind nahezu Schall und Rauch. Anstatt der Hausnummern sind die Zahlen hinter den Straßennamen quasi nur grobe Kilometersteinangaben. Da man das so von daheim nicht gewohnt ist, schaut man natürlich vor Ort kaum anders und man tut sich viel leichter, wenn man die Koordinaten nimmt … und man findet vor allen Dingen auch.

Auf dem Weg zum Hotel noch das Getränkeregal eines Supermarktes geleert, flott mal auf’s Zimmer geschaut und dann noch bis an den Track chauffiert war alles rundum bestens. Die Sonne am späten Nachmittag immer noch mit großer Kraft zehrt Kraft und es wird überall nur langsam auf- und umgebaut.

Der erste Eindruck von der ganzen Anlage schon wahrlich überwältigend. Alleine der Fahrerstand ein stählernes Monument von Praktikabilität, wie es schwer besser vorstellbar ist. Die Strecke lag zuerst jungfräulich staubig vor uns und es juckte wahrlich schon kräftig in den Fingern. Für die Teams war aber noch nichts fertig und spät erst die Ansage für die Abholung der Teammanager-Unterlagen. Die Zeit bis dahin perfekt überbrückt mit viel freudigem Wiedersehen der vielen Rennkumpanen.

Lange lange wurden am Abend Pläne geschmiedet und Überlegungen angestellt, wie man sich hier gar selbst organisiert und auch sein Auto abstimmen müsste. Immer mehr Ankömmlinge und Freude, einzig die dunkle Wand nördlich der Strecke plötzlich mit weißen Zickzack-Linien durchsetzt. Kräftig gab’s Eins von oben und für Robin und mich dann auch warten, bis es vorbei war, um den Weg ins Hotel anzutreten.

Tolle Einstimmung und Begeisterung allerorten … das wird sicher alles schön und allein das Thema Airbox und Noise in den Benzingesprächen brenzlig.

Anreise LSOR Euro’13 Alcarràs

Die Vorfreude auf diese Largescale Offroad EURO ist allerorten riesengroß und viele Wochen schon laufen die Vorbereitungen bei den Teilnehmern und der Verein vor Ort ist jetzt gerade beim Feinschliff angekommen. Toll, dass hier sogar noch Zeit war, sich um ein WLAN zu kümmern, das im geplanten Umfang den Fahrern wenigstens den einfachen Kontakt in die Heimat ermöglichen soll. Hoffen wir, dass alles klappt und wir alle faire Wettkämpfe erleben werden. Kleine Impressionen hier vorab, was die Anreisenden so erwartet … es ist ja nicht jeder so schnell wie Holger und kann sich das jetzt schon vor Ort anschauen.
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Die Anreisenden waren vorher auch schon fleissig am posten und der ein oder Andere ist noch nicht einmal aufgesessen.
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Gute Reise weiterhin und passt gut auf euch auf!

Erster Lauf BB6-Funcup in Staaken

Wie die Zeit vergeht … da steht doch mir-nichts-Dir-nichts schon der BB6-Funcup vor der Tür. Knappe 3 Wochen nur noch bis zum ersten Lauf am 3ten August und jetzt aber mal flott genannt. Es sind noch fast alle Plätze frei und bessere Bedingungen gibt’s für Hobbypiloten einfach nicht.

Nennung Staaken BB6 Funcup

Zur Nennung geht’s einfach mit Klick auf’s Bild ab direkt in’s Forum des RCS. Nennung bis zum 28.07.2013 um 20.00 Uhr … beeilt euch! (Ich weiß auch nicht, warum bei einem Funcup eine Woche vorher schon Nennschluss ist …)

Ergebnis Modellbaufreunde

Ein staubig scharfes Rennwochenende liegt hinter uns und alles sehr bewegend, was dort in Freising auf und neben der Rennstrecke so geschah. Für euch erst einmal die Ergebnisse für den kleinen Genuss und die textlichen und medialen Beigaben später, da die Rückfahrt dann doch nicht wie geplant verlief und die Nacht das kleine Quäntchen Zeit nicht mehr bereit hielt. Einstimmend den Anfang gemacht mit 2WD muss aber dringend ergänzt werden, dass das Finale packend wie selten je zuvor war. Alex und Andreas lagen über 20 Minuten immer nur wenige Meter auseinander … Andreas musste seine Führung dann aber abgeben, weil die Reifen stark abbauten.

Bei 4WD sei nur gesagt, dass Atze im Finale – wie auch schon im Halbfinale – eigentlich von Pool aus eine kleine Spazierfahrt startete. Mit sicherem Abstand hielt er sich vor dem Feld und drehte ruhig seine Runden. Die Ruhe wurde nur durch die Ansage der Top-Rundenzeiten gestört und Atze gab Gas, um auch hier noch einmal vorzulegen. Fast hätte er die Zeit der 1zu8er geknackt, aber er hat’s gut sein lassen. Auf der Lehmstrecke der Münchner eine gute Entscheidung, denn ein gut eingestelltes Fahrwerk mit der passend konzentrierten Fahrweise im staubfreien Bereich der Piste waren hier die Erfolgsgaranten. Beweis für diesen entspannten Auftritt am Ende auch der Tank … fast die Hälfte Sprit noch an Bord. Direkt in seinen Fußstapfen war Sven zu bewundern, der vor Marc und Flavio im Ziel ankam. Der eigentliche 2er-Kandidat Matthias W. fiel nach 19 Runden mit Triebwerksproblemen aus, das man in der Auszeit vorher noch an’s Laufen bekam.

So weit der Kurzeinblick auf ein sehr langes Wochenende, an dem sehr viel passiert ist … ihr werdet weiter versorgt, wenn ich den Staub vollständig entsorgt habe. So weit ihr schon mal sandige Luftmassen aufnehmen wollt, schaut bei Andreas Ivo rein … hier sein Album vom 6ten Q-Lauf zur DM OR6.

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